Austausch mit hochkarätigen Gästen vom 16. bis 18. September 2025
Bereits zum vierten Mal bringt das E‑world Kick-off vom 16. bis 18. September führende Köpfe aus Wirtschaft und Politik online zusammen – in diesem Jahr unter dem Motto „Navigating Europe’s Energy Future“. Die digitale Auftaktveranstaltung von Europas Leitmesse der Energiewirtschaft eröffnet damit die inhaltliche Diskussion bereits vor dem Messetermin im Februar. Interessierte können kostenfrei teilnehmen und sich bereits vorab über die E‑world Community anmelden.
Die Organisatoren der E‑world bieten mit der E‑world Community ganzjährig eine Informations- und Netzwerkplattform. Highlight des dort stattfindenden umfangreichen Digitalprogramms bildet das E‑world Kick-off. An drei Vormittagen von jeweils 10 bis 12 Uhr stehen aktuelle Fragen der europäischen Energiezukunft auf der Agenda. Alle Beiträge werden simultan ins Deutsche beziehungsweise Englische übersetzt.
Die Zukunft des europäischen Stromnetzes steht am Dienstag, 16. September, im Mittelpunkt
Am ersten Tag widmet sich die Digitalkonferenz dem Rückgrat der europäischen Energiewende: den Stromnetzen. Wie kann die Europäische Union den gemeinsamen Strommarkt gestalten? Welche Schritte müssen auf dem Weg zu einem effizienten und zukunftssicheren Stromnetz gegangen werden? Unter der Leitfrage „Europa vernetzen – Sind die Stromnetze bereit für die Umstellung des Energiemarktes?“ erwarten die Teilnehmenden
Erdgas in der europäischen Energiewende ist Thema am Mittwoch, 17. September
Ist Erdgas in der europäischen Energiewende Brücke, Blockade oder beides zugleich? Dieser Frage widmet sich der zweite Tag. Welche Rolle Erdgas künftig einnehmen wird und welche Bedeutung dabei einer EU-Gasbeschaffungsstrategie zukommt, erläutert Moderator Ludwig Möhring (Geschäftsführer, Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e.V.) in
Die kommunale Ebene der Energiewende steht am Donnerstag, 18. September, im Fokus
„Lokal, innovativ, gemeinsam – wie gestalten Kommunen und Mittelstand die Energiezukunft?“ Die Leitfrage des dritten Tages macht deutlich: Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, bei der vor Ort Kräfte gebündelt und effizient eingesetzt werden müssen. Wie können Kommunen und Mittelstand gemeinsam Innovationen vorantreiben, Klimaziele umsetzen und regionale Stärken nutzen? Diesen Fragen widmen sich: